Nur schöne Themen und Ansätze diese Woche. Der Satz “Der Beitrag, den archäologische Forschung mit ihrem weit zurück reichenden Blick für die Bearbeitung und Bewältigung von Problemstellungen des gegenwärtigen Menschen leisten kann, wird zukünftig im Fokus seiner wissenschaftlichen Arbeit und … Weiterlesen →
Codes der Macht, Archäologie, aktuelle Bezüge und die Neuausrichtung des RGZM
Yayan Yaku – Wasser der Ahnen: Episode 7 – Yayan Yaku. El agua de los ancestros (Castellano)
Documental de 36 minutos de duración
Este documental cuenta la historia del manejo del agua en los Andes centrales antes de la Colonia. Sigue los cursos del agua desde el Océano Pacífico hasta las cimas de la Cordillera Blanca y a medida que cruza los dramáticos valles de altura del norte del Perú y vuelve al mar, recuenta quince años de investigaciones sobre la tecnología hidráulica y el simbolismo del agua. El arqueólogo Alexander Herrera, doctor por la Universidad de Cambridge (Reino Unido) y profesor de la Universidad de los Andes (Colombia), presenta por una parte, las relaciones entre los templos, las tumbas, los sistemas de riego, terrazas y el arte rupestre. Por otra parte, recuenta las tradiciones campesinas sobre las montañas de la Región de los Conchucos y del Callejón de Huaylas que vinculan su historia al presente. En el tiempo, la trama abarca desde la primera ocupación humana hace 10.000 años hasta el presente, pero enfoca de manera decidida las dramáticas secuelas de la colonización y el reasentamiento forzado en los siglos dieciséis y diecisiete.
Mediante entrevistas con campesinos locales grabadas in situ pone en relieve la escasez de agua y tierras como retos del presente, retos que el documental invita a repensar desde una perspectiva a largo plazo fundada en la historia. En experimentos diseñados para comprender las formas autóctonas de relacionarse con lagunas y montañas se despliegan trompetas de caracol pututo, elementos clave de los paisajes sonoros y ritos del pasado indígena. Así, paralelo al viaje en el tiempo y el espacio, discurre el viaje intelectual iniciado en 1995 por el protagonista. Imágenes históricas y material grabado en 2000 y 2012 ilustran el cambio de perspectivas, desde el cientificismo positivista hacia una arqueología decolonial.
Bilder: Zeitzeichen und Zeitphänomene
Eine trans- und interdisziplinäre Tagung an der Universität Hamburg
Die Fähigkeit, zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu differenzieren, wird als maßgeblich für die Herausbildung eines (Selbst-)bewusstseins verstanden. Zeit ist ein wesentliches Ordnungskriterium, das im Fluss der kontingenten Ereignisse und Erfahrungen Kohärenzen und Bedeutungen stiftet. Die mit der zeitlichen Ordnung entstehenden Narrative sind wiederum von zentraler Bedeutung für die Entwicklung von Identitäten. Dem steht eine vielfältige und oft gegenläufige theoretische Konzeptualisierung der Zeit in Philosophie, Physik, Biologie, Soziologie oder den Kulturwissenschaften gegenüber. Offensichtlich bleibt nur, dass Menschen eine Art Erfahrung von Zeit machen können.
An diesen Prozessen sind seit jeher auch Bilder beteiligt. Unbewegte wie bewegte Bilder repräsentieren Zeit und Dauer und sind auf vielschichtige Weise in die Organisation von Zeitlichkeit oder Zeitlosigkeit verstrickt. So können sie zeitliche Verläufe oder einzelne Momente darstellen, aber auch – etwa aufgrund der gewählten Bildthemen, Darstellungsweisen oder an sie herangetragener Vorlieben und Abneigungen – Zeichen ihrer Entstehungs- oder Rezeptionszeit sein. Gleichzeitig eröffnen Bilder mit ihren jeweiligen Darstellungsstrategien unterschiedliche Erfahrungsdimensionen von Dauer wie etwa ereignishafte oder präsentische Momente und solche der Dehnung oder Faltung von Zeit
Programm
Donnerstag, 12. November 2015
13.00 Anmeldung
13.30 Begrüßung und Einführung (Jacobus Bracker, Tim Jegodzinski)
14.15 Bilderfahrung – Zeiterfahrung (Stefanie Johns, Hamburg)
15.10 Zeichen der Zeit in den "Bildern" Philostrats des Älteren (Cordula Bachmann, Erfurt)
15.50 καιϱός und χϱόνος. Antike Zeitkonzepte in personifizierter Darstellung (Ulfert Oldewurtel, Hamburg)
16.45 Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Das Problem der kontinuierenden Darstellungsweise in der römischen Flächenkunst (Burkhard Emme, Berlin)
17.25 Along the way: Fragmentierung und Rekonstruktion der Zeiterfahrung in den Arbeiten Richard Longs (Sophie Rüth, Tübingen)
18.20 Das Erdächtnis – Bildspeicher der Zukunft (Oliwia Murawska, Münster)
Freitag, 13. November 2015
09.30 Anmeldung
10.00 Die nostalgische Moderne Eugène Atgets – eine anachronistische Dokumentation (Fabian Röderer, Hamburg)
10.40 Zeit im ephemeren Werk von Andy Goldsworthy: die Rolle der fotografischen Dokumentation (Yana Belskaya, Tübingen)
11.35 Nebel, Wolken, Geister – Instabile Zeit-Bilder in der Fotografie (Nicolas Oxen, Weimar)
12.15 Intermediale Strategien zur Darstellung von Zeit bei Hiroshi Sugimoto (Idis Hartmann, Hamburg)
14.15 Duration in Vain. How time complicates meaning in the videos of Keren Cytter (Jeremy Kreusch, Chicago)
14.55 Knoten in der Timeline. Zur zeitlichen Struktur bildnerischer Praktiken (Ole Wollberg, Hamburg)
15.50 Quantitative Zudringlichkeit oder qualitative Selbstvergessenheit? Über missionarische Versuche, Zeitkonzepte transkulturell zu übersetzen (Philipp Seitz, Leipzig)
16.30 Atmen in und vor Bildern – Rhythmus und Zeit in der abstrakten Moderne (Linn Burchert, Jena)
17.25 Der Historiker und der Astronom: Die Mechanik der Zeit nach George Kubler (Mateusz Kapustka, Zürich)
Samstag, 14. November 2015
09.45 Anmeldung
10.00 Die Statua Danielis: Zeit als politische Eschatologie im Heiligen Römischen Reich (Barbara Uppenkamp, Hamburg)
10.40 Spätmittelalterliche Memoria und die Zeitlichkeit der Kunst. Das Hausbuch der Mendel’schen Zwölfbrüderstiftung, Mieke Bals Kulturanalyse und Hans-Georg Gadamers Hermeneutik (Dominic E. Delarue, Leuven/Heidelberg)
11.35 Temporalis Aeternitas: early modern Prints, Time and Memory (Anita V. Sganzerla, London)
12.15 Heterochrone Räume. Zeitkonstruktionen durch Raum und Bild am Beispiel der Kaiserthermen Roms (Lukas Rathjen, Freiburg)
14.15 Ästhetische Strategien der Besetzung von Stadtraum. Kinematographische Verarbeitung metropolitaner Zeiterfahrung am Beispiel des Underground-Kinos (Berit Hummel, Berlin)
14.55 Right to Time. Synthurbanism and Politics of Time in Yugoslav Self-Management (Marija Marić, Zürich)
15.50 Phänosemiotische Zeitlichkeit. Zur temporalen Synchronisation mit interaktiven Mediensystemen (Lars C. Grabbe, Münster)
16.30 Körper – Bild – Zeit. Medizinische Bildgebung aus bildwissenschaftlicher Perspektive (Sarah Sandfort, Bochum)
17.25 (Zeit zum Spielen: Der Einfluss spielmechanischer Faktoren auf die rezeptive Zeitdynamik (Brian Jonas Tibus, Münster)
18.05 Abschlussdiskussion
Ort: Warburg-Haus Hamburg, Heilwigstraße 116, 20249 Hamburg
Organisation: Jacobus Bracker, Tim Jegodzinski
Der Besuch der Tagung ist kostenfrei, Anmeldung wird erbeten unter: mail@kulturkundetagung.de
Tagungswebsite: http://www.kulturkundetagung.de
Fundstücke KW 43
Am 25. Oktober jährte sich zum 600. Mal die Schlacht von Azincourt. Dazu erschien ein Artikel in der Welt – und jede Menge Beiträge online: Die Royal Armouries haben eine Art virtuelle Ausstellung kreiert (engl.). Außerdem wurde ein riesiges Diorama … Continue reading →
„Auch in schwierigen Zeiten den Dialog aufrecht erhalten“
Interview mit Dr. Judith Thomalsky über Archäologie im Iran
Seit 1961 unterhält das Deutsche Archäologische Institut (DAI) eine Außenstelle in Teheran, um das reichhaltige archäologische Erbe des Irans zu erforschen. In der mehr als 50-jährigen Geschichte der Außenstelle war es jedoch nicht immer leicht, Forschungsprojekte und den Austausch mit iranischen Archäologen aufrecht zu erhalten. Während in den letzten Jahren die Sanktionen die Forschung stark behinderten, gibt es nun Initiativen für eine verstärkte deutsch-iranische Kooperation. Wie wirken sich diese Entwicklungen auf die Forschung aus? Und wie verlief die Arbeit in den Jahren zuvor? Wir haben mit Dr. Judith Thomalsky vom DAI über die Vergangenheit und Zukunft der iranischen Archäologie gesprochen.
Conservation of Theban Temples and Tombs (CTT)
Interview mit den Restauratorinnen Christina Verbeek und Susanne Brinkmann
In Florenz beginnt in der kommenden Woche der 11. Internationale Ägyptologenkongress (International Congress of Egyptologists XI). Dort werden die Diplom-Restauratorinnen Susanne Brinkmann und Christina Verbeek ein neues Projekt vorstellen, bei dem L.I.S.A. eine entscheidende Rolle spielt: Conservation of Theban Temples and Thombs (CTT). Was CTT genau ist, wie es funktioniert und wer dabei angesprochen ist, erläutern Susanne Brinkmann und Christina Verbeek in diesem Videointerview.
Medical Instruments in Late Antiquity: Continuity and Change | 02.11.2015, 18:00 Uhr
In this lecture Ralph Jackson examines some key finds of Late Antique medical instrumentation and coaxes out of them information which permits speculation on the modes, users and places of use of those instruments as well as on their development from e...
Yayan Yaku – Wasser der Ahnen: Episode 8 – Yayan Yaku. El agua de los ancestros (Quechua)
Documental de 36 minutos de duración
Kaychawmi willakuyan imanawpis unaypita kay hirkantsikkunachaw yaku iñishishqantsikta, manaraq españolkuna chaayaamunqanchaw. Qatin yakutam, lamarpita rahu hirkakunakama, qichwa markakunaman chaarir kutin lamarman. Kaychawmi willakun chunka pitsqa watachaw kay yachakuykuna ashikashqanta, yaku purinqanta, nunakunapa yarpayninchaw imapis yaku kashqanta. Arqueólogo Alex Herrera, Cambridge Universidadchaw (Reino Unido) Doctor tikrashqa, Universidad de los Andeschaw yachatsikuq (Colombia) rikaatsimantsik amaakunata, ushnukunata, imanawpis unay nunakuna parqukuyanqanta, patakkunata, qaqakunachaw imatapis llushiyahsqanta. Niykur hina willamantsik Kunchukuschaw, Huaylaschawpis hirkakunapaq unay willakuykunata tsaychaw kay markakuna imanawpis tinkuyanqanta. Kaykunata willamantsik chunka waranqa watakuna qipaman rikashqa. Itsa pay yarpachakun imanawpis tsay watakunachaw llapan kashqanta, españolkuna mana alli rurashqanta, hirka nunakuna españolkunapa munaynin rurayanqanta.
Tsaypaq hirka nunakunawan rimakushqanta grabashqa, tsaychaw yaku pishinqanta, chakrakuna tsakishqanta nunakuna willakuyan, tsaywan yarpachakuntsik shamuq watakunapaq. Tsay uryakunachawmi nunakunapa yachawninta ashiyashqa. Pututukuna imapaqpis alli kashqanta, waqaynin hirkakunachaw imapaqpis kashqanta. Tsaynawmi kay puriy ashiy, waranqa isqun pachak isqun chunka pitsqa watachaw qallarqan. Itsa tsay watakuncahw kaqkunata ishkay waranqa, ishkay waranqa chuncka ishkay watachaw taraisqakunatawan tinkuratsir tarintsik huk laaya yachaykunata, waqta nunakunapa rikayninkunapita kikintsikpa yarpachakuynintsikkunawa.
Fundstücke KW 44
Mit einer Woche Verspätung haben nun auch deutschsprachige Medien wie z.B. die SZ die Meldung vom in Norwegen von einem Wanderer gefundenen “Wikingerschwert” aufgenommen. Doch wenngleich es sich dabei um einen tollen Zufallsfund handelt: Ein Sax ist kein Schwert, sondern … Continue reading →
Hörbares: Mumien in Brandenburg — König Artus — Robin Hood — Die Wiegen der Menschheit
Ein Landesmuseum im Krieg (ab 6. Nov.)
Ab Freitag, 6. Nov. 2015, beginnt im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle eine neue Sonderausstellung, die sich der unangenehmen Eigenschaft von Menschen, blutige Kriege zu führen, archäologisch annähern soll. Da ich einige Exponate entweder aus eigener Anschauung oder aus der Literatur … Weiterlesen →
Der Krieg gehört ins Museum
so erläuterte Landesarchäologe Harald Meller programmatisch bei der Eröffnung der neuen Sonderausstellung “Krieg” im Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle. Selten war die Archäologie so politisch wie heute. Die Spurensuche der Hallenser geriet sich zu einem Mahnmal gegen Krieg und Vertreibung … Weiterlesen →
Im Elfenbeinturm des Archäologiemuseums Joanneum
Fundstücke KW 45
Textiler Unterarmschutz im Frühmittelalter? Ein Beitrag von Peter Hartmann auf stradiot. Da ich dieses Blog nicht kannte, habe ich mich gleich mal ein wenig umgesehen und noch einen weiteren schönen Beitrag entdeckt: Über Aluhutträger, Verschwörungstheorien & Geschichte. Daniel Ossenkop M.A. … Continue reading →
Menschen | Tun | Dinge
Forschungen zu Wert und Wandel von Objekten (Ausstellung und Buch)
So deutlich die wechselseitigen Beziehungen von Menschen und Dingen sind, so offensichtlich ist auch deren Vielgestaltigkeit. Dinge können zeitgleich ganz unterschiedliche Bedeutungen haben. Mehrdeutigkeit ist dabei nicht nur ein Problem, sondern auch eine besondere Stärke im Zugriff auf materielle Zeugnisse. Aus diesem Grunde vermeiden es die in dieser Ausstellung von Doktorandinnen und Doktoranden des Graduiertenkollegs "Wert und Äquivalent" präsentierten Studien aus den archäologischen Disziplinen, der Ethnologie und den Wirtschaftswissenschaften, eine nur oberflächlich gültige Eindeutigkeit zu behaupten.
Menschen | Tun | Dinge
Forschungen zu Wert und Wandel von Objekten (Ausstellung und Buch)
So deutlich die wechselseitigen Beziehungen von Menschen und Dingen sind, so offensichtlich ist auch deren Vielgestaltigkeit. Dinge können zeitgleich ganz unterschiedliche Bedeutungen haben. Mehrdeutigkeit ist dabei nicht nur ein Problem, sondern auch eine besondere Stärke im Zugriff auf materielle Zeugnisse. Aus diesem Grunde vermeiden es die in dieser Ausstellung von Doktorandinnen und Doktoranden des Graduiertenkollegs "Wert und Äquivalent" präsentierten Studien aus den archäologischen Disziplinen, der Ethnologie und den Wirtschaftswissenschaften, eine nur oberflächlich gültige Eindeutigkeit zu behaupten.
PDFs und Linktipp: Handbuch der Waffenkunde — Die Geschichte des Hufbeschlags — Römisches Pferdegeschirr — Römische Schlösser — usw.
Fundstücke KW 46
Hiltibold hat sich diese Woche mit frühmittelalterlichen Pfeilköchern auseinandergesetzt. Daniel Ossenkop schreibt über Aufstieg und Untergang des Templerordens. Auf krautreporter.de erschien ein Text von Charlotte Jahnz über Ursachen von Flucht und Verfolgung im 16. Jahrhundert – oder eine Antwort auf … Continue reading →
Hörbares: Kleopatras Kobra — Gregorianische Choräle — Monster gestern und heute — Neues über die Römer im Norden
Archäologische Entdeckungen - Neues über die Römer im Norden: Eine kurzer Beitrag über die Suche nach bisher unbekannten römischen Marschlagern in Niedersachsen | Spieldauer 5 Minuten | SWR | Streams & Info, Direkter Download
Römerstädte am Rhein
Strategien archäologischer Erzählung
Wie erzählen Städte mit römischen Wurzeln ihre Vergangenheit? – Der Arbeitskreis Bodendenkmäler der Fritz Thyssen Stiftung beschäftigt sich in seiner nächsten Veranstaltung mit ausgewählten Römerstädten entlang des Rheins, die ihre zweitausendjährige Geschichte heute in ganz unterschiedlicher Weise in der Öffentlichkeit wahrnehmbar machen, präsentieren und vermarkten.
Der Arbeitskreis Bodendenkmäler lädt alle Interessenten herzlich ein und bittet um vorherige Anmeldung unter: Anmeldung
Programm am 3. Dezember13:00 UhrProf. Dr. Ulrike Wulf-Rheidt (Berlin): Begrüßung und Einführung13:15 Uhr Georg Mölich, M.A. (Bonn): „Lateinische Stadt“: Rombezüge in Köln – ein Schnelldurchgang vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert14:15 Uhr – Kaffeepause14:45 Uhr Dr. Dirk Schmitz (Köln): Grundlagen Kölner Geschichte I: Die städtebauliche Entwicklung von frührömischer Zeit bis zu den FlaviernPD Dr. Alfred Schäfer (Köln): Grundlagen Kölner Geschichte II: Der rheinseitige Stadtprospekt von der Einrichtung der Provinz unter Domitian bis zum Gallischen SonderreichDr. Thomas Höltken (Köln): Grundlagen Kölner Geschichte III: Vom Ende der römischen Herrschaft bis in die karolingische Zeit16:15 Uhr – Kaffeepause16:45 Uhr Dr. Marcus Trier (Köln): Vom Selbstbewusstsein und Umgang mit der römischen Vergangenheit in Köln18:00 Uhr – Imbiss19:00 Uhr Prof. Dr. Eva Kimminich (Potsdam): Kulturschutt und Identität: Vom Recyceln und Kommerzialisieren vergangener ZeitenProgramm am 4. Dezember09:00 Uhr Prof. Dr. Alain Schnapp (Paris): Gallier, Römer und Monumente: Die Suche einer Identität in Frankreich von der Aufklärung bis zum 19. Jahrhundert09:45 Uhr – Kaffeepause10:00 Uhr Dr. Guido Lassau (Basel): Das römische Basel – nur ein Teil der Geschichte10:45 Uhr Prof. Dr. Andreas Schwarting (Konstanz): Konstanz und seine römische Vergangenheit11:30 Uhr Dr. Gertrud Kuhnle (Straßburg) und PD Dr. Sebastian Ristow (Köln): Römerzeitliche Archäologie in Straßburg12:15 Uhr – Imbiss13:00 Uhr Dr. Marion Witteyer (Mainz): Mainz – „Gibt es denn keine römerfreie Zone?“ 13:45 Uhr Dr. Georg Breitner (Trier): Trier – Inszenierung und Wahrnehmung einer urbanistischen Entwicklung14:30 Uhr – Kaffeepause15:00 Uhr Dr. Gudrun Escher (Xanten): Quo vadis Xanten – Römerstadt? Siegfriedstadt? Domstadt? Kurstadt?15:45 Uhr Dr. Harry van Enckevort (Nimwegen): Von Ulpia Noviomagus nach Nijmegen 16:30 Uhr Prof. Dr. Norbert Nußbaum (Köln): Résumé